Le Longhe von der Cantina Monsellato ist ein Wein aus Primitivo-Trauben, die in Reinheit vinifiziert werden. Seine intensive rubinrote Farbe lädt dazu ein, sich in seinen Nuancen zu verlieren, während seine vollmundige und natürlich samtige Struktur den Gaumen mit Anmut und Eleganz umhüllt.
DIE LÖSUNGEN
Le Longhe von der Cantina Monsellato ist ein Wein aus Primitivo-Trauben, die in Reinheit vinifiziert werden. Seine intensive rubinrote Farbe lädt dazu ein, sich in seinen Nuancen zu verlieren, während seine vollmundige und natürlich samtige Struktur den Gaumen mit Anmut und Eleganz umhüllt.
| MERKMALE DES GEBIETS | Mittlerer Boden mit gutem Kiesanteil, flach und sandig |
|---|---|
| UVAGGIO | 100% primitiv |
| ZÜCHTIGUNGSGEBIET | Le Longhe in der Landschaft von Presicce/Ugento, hügeliges Gebiet mit Blick auf das Ionische Meer |
| PRODUKTION PRO HEKTAR | 70 Doppelzentner |
| TRAUBENERGEBNIS | 70% |
| ZUCHTSYSTEM | Gespornter Kordon |
| ERHEBUNGSZEITRAUM UND -MODALITÄTEN | 4. Woche im August, handverlesen |
| VEREDELUNG | 12 Monate in Stahlsilos und 6 Monate in der Flasche |
| FARBE | Intensives Rubinrot |
| PERFUME | Rote Früchte |
| TASTEN | Trocken |
| SERVIERTEMPERATUR | 18 - 20 ^C |
Der Primitivo Le Longhe im Herzen des südlichen Salento ist die Frucht von über 20 Jahre alten Rebstöcken, die durch die Nähe zum Meer und einen reichen, sandigen Boden gesegnet sind. Dieser Wein, der aus einer sorgfältigen Auswahl von 100% Primitivo-Trauben gewonnen wird, besticht durch sein reichhaltiges Bouquet von reifen Pflaumen, Schwarzkirschen und Brombeeren, das dank des Barrique-Ausbaus mit Vanille und Gewürzen angereichert ist.
Die Weinbereitung, gefolgt von 12 Monaten Reifung in Stahlsilos und 6 Monaten in der Flasche
Bei einer Serviertemperatur von 18-20°C passt der Primitivo Le Longhe hervorragend zu kräftigen Vorspeisen, Braten, gereiftem Käse und traditionellen Gerichten, bei denen seine Kraft und Harmonie zur Geltung kommen, die den Geschmack hervorheben und eine perfekte Verbindung zwischen Wein und Speisen schaffen.
